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Tut eine Wurzelbehandlung weh? Die wichtigsten Fakten

Jessica Jantz • Mai 11, 2023

Tut eine Wurzelbehandlung weh? Angstfrei zum Zahnarzt 


Wenn du in diversen Internetforen nach Erfahrungen mit Wurzelbehandlungen suchst, stehen dir schnell die Haare zu Berge. Zahlreiche Fehlinformationen und subjektive Horrorgeschichten sind keine gute Kost, wenn dir ohnehin schon die Knie schlottern. „Wurzelziehen beim Zahnarzt“ wird gemeinhin als eine der schlimmsten Behandlungen angesehen, aber ist sie das? Ganz davon abgesehen, dass deine Zahnwurzel nicht gezogen, sondern aufbereitet wird, ist die Wurzelbehandlung schmerzfrei möglich! Wir verraten dir alles, was du über die Wurzelbehandlung wissen musst. Natürlich beantworten wir dabei auch die immer wieder auftauchende Frage: Tut eine Wurzelbehandlung weh?


Wie läuft eine Wurzelbehandlung ab und warum wird sie durchgeführt?


Wenn dein Zahnarzt dir erklärt, dass er eine Wurzelbehandlung durchführen muss, ist der Schreck groß. Ist es dein „erstes Mal“, hast du keine Ahnung wie eine Wurzelbehandlung abläuft und zunächst verständlicherweise Angst.


Zum Einsatz kommt die Wurzelbehandlung, wenn die Pulpa deines Zahnes (Zahnmark) durch Bakterien entzündet ist. Das passiert zum Beispiel bei einer tiefen Karies. In selteneren Fällen kann auch eine traumatische Verletzung des Zahnnervens daran schuld sein. Und wie läuft die Wurzelbehandlung ab?


Das ist abhängig von der individuellen Situation. In den meisten Fällen besteht eine Wurzelbehandlung aus mindestens einem Termin, kann aber auch sehr viel länger dauern. Das Ziel ist es, mit der Wurzelbehandlung den Zahn zu erhalten und damit einen Zahnverlust zu verhindern.


Ablauf der Wurzelbehandlung bei akuten Schmerzen


Viele Patienten suchen den Zahnarzt auf, weil sie unter einer akuten Pulpitis leiden. Das ist sehr schmerzhaft und führt zu einem unangenehmen Pochen im Zahn. Dein Zahnarzt wird zunächst verschiedene Diagnostikmethoden anwenden. Mit dem „Kältetest“ kann er ermitteln, ob du unter einer Pulpitis leidest. Dafür nimmt der Zahnarzt ein kleines Stückchen Watte, sprüht es mit einem Eisspray ein und hält es an den schmerzenden Zahn. Lebt dein Zahn noch (aktives Gewebe vorhanden), spürst du den Kältereiz. Reagiert dein Zahn hingegen gar nicht auf Kälte, ist das Pulpagewebe bereits abgestorben!


Im zweiten Schritt ist ein Röntgenbild vor der Wurzelbehandlung indiziert. Daran kann dein Zahnarzt erkennen, ob sich bereits eine Entzündung der Wurzelspitze gebildet hat. Sie ist allerdings nicht auf jedem Röntgenbild erkennbar. Klar im Vorteil sind dreidimensionale Aufnahmen, diese Methode wenden aber längst nicht alle Zahnärzte an. Das ist auch nicht nötig und kein Qualitätsmangel! Spätestens, wenn dein Zahnarzt den Zahn aufbohrt, erkennt er, ob eine Entzündung vorhanden ist.


Die Betäubung vor der Wurzelbehandlung:


Bevor dein Zahnarzt nun die Wurzelbehandlung einleitet, betäubt er die betreffende Stelle mit einer lokalen Anästhesie. Viele Patienten haben Angst, dass die Betäubung wegen der akuten Entzündung nicht wirkt. Tatsächlich ist es schwieriger, entzündetes Gewebe zu betäuben. Mittlerweile gibt es aber hochmoderne Anästhetika, die deinem Zahnarzt Möglichkeiten einräumen.


Es ist auch möglich, den Zahnnerven direkt zu betäuben, mithilfe der intraligamentären Anästhesie. Bei dieser Technik wird das Betäubungsmittel direkt in das Ligament oder den Zahnnerven injiziert und wirkt an Ort und Stelle. Das tut für ein bis zwei Sekunden etwas weh, wirkt dann aber zuverlässig!


Also tut eine Wurzelbehandlung weh oder geht es ohne Schmerzen? Wie du siehst, geht es ohne! Ein erfahrener Behandler wird auf dich eingehen und dir deine Schmerzen nehmen.


Die Eröffnung des Zahnes bei der Wurzelbehandlung im Akutfall:


In der Notfallbehandlung eröffnet der Zahnarzt nun die Zahnkrone. Hiermit wartet er, bis die Betäubung eingesetzt hat und du nichts mehr spürst. Wenn du schon einmal Karies hattest, kennst du das Geräusch und Gefühl des Bohrers im Mund. Dein Doc muss nun einen ausreichend großen Zugang schaffen, um sich ein Bild über die Pulpa zu machen. Ist die Pulpa stark entzündet, kann es aus deinem Zahn bluten. Keine Angst, das ist völlig normal, der Zersetzungsprozess des Gewebes hat bereits begonnen!


Dieser Vorgang dauert im Schnitt 3 bis 5 Minuten, dann weiß dein Zahnarzt bereits, ob eine Wurzelbehandlung wirklich nötig ist. Um dir deine Schmerzen zu nehmen, entfernt er nun in den meisten Fällen das betroffene Gewebe teilweise und legt zunächst ein Medikament in den Zahn. Du bekommst dann eine vorübergehende Füllung, damit du weiterhin normal essen kannst. Das Medikament dient dazu, die Bakterien in deinem Zahn abzutöten und die weitere Behandlung vorzubereiten.


In den meisten Fällen erfahren die Patienten schon nachdem die Betäubung nachlässt eine deutliche Schmerzreduktion. Es ist aber möglich, dass dein Zahn immer noch empfindlich reagiert, wenn du zum Beispiel aufbeißt. Ist das der Fall, kann dein Zahnarzt den „Kontakt reduzieren“ und die Kaufläche etwas abschleifen. So wird verhindert, dass du unnötig oft und stark auf deinen Zahn beißt und Schmerzen hast.


Wichtig: Wenn du starke Schmerzen nach dem Beginn der Wurzelbehandlung hast, suche deinen Zahnarzt erneut auf. Er kann die medikamentöse Einlage auswechseln, um so die Reduktion der Bakterien voranzutreiben.


Ablauf der Wurzelbehandlung ohne akute Schmerzen


Du denkst dir vielleicht, dass eine Wurzelbehandlung ohne Schmerzen eigentlich unnötig ist, oder? Tatsächlich gibt es Situationen, in denen der Zahnarzt keine andere Wahl hat und du trotzdem vorher keine Schmerzen hattest. So erging es einem unserer Leser, Matthias, der Lust hatte, in einem Interview davon zu berichten!


Unsere Frage: Du hattest eine Wurzelbehandlung ohne Zahnschmerzen?


Matthias: Hey, ja! Ich war beim Zahnarzt, weil eine alte Amalgam-Füllung ausgetauscht werden sollte. Sie sah einfach unschön aus und war riesengroß. Wehgetan hat der Zahn eigentlich nicht, war nur manchmal ein bisschen empfindlich. Als mein Zahnarzt dann mit dem Bohrer die Füllung entfernt hatte, konnte er direkt in die Pulpakammer schauen. Dort war alles entzündet.


Unsere Frage: Und wie ging es dann weiter?


Matthias: Mein Zahnarzt informierte mich, dass an diesem Zahn eine Wurzelbehandlung nötig ist. Da es nicht meine erste war, wusste ich schon, was auf mich zukommt. Der Zahn war gut betäubt und so begann er damit, das entzündete Gewebe zu entfernen, die Kanäle zu reinigen, zu spülen und zu desinfizieren. Anschließend schaute er mit dem Mikroskop nach, ob alles gründlich gereinigt ist.


Unsere Frage: Hast du keine Medikamenteneinlage in deinen Zahn bekommen?


Matthias: Nein, tatsächlich nicht! Meine Wurzelbehandlung wurde in einer einzelnen Sitzung durchgeführt. Das machen Zahnärzte eher selten, weil es hinterher etwas empfindlicher sein kann. Ich habe mich aber dafür entschieden, weil ich auch vorher keine Schmerzen hatte.


Unsere Frage: Hattest du Schmerzen bei der Wurzelbehandlung?


Matthias: Einmal kurz, ja. Als der Zahnarzt mit der kleine Feile tief im Zahn gereinigt hat, habe ich das gespürt. Es war aber kein starker Schmerz, ich habe es nur wahrgenommen. Er bot mir sofort an, eine zusätzliche Spritze zu geben, aber da war der Schmerz schon vorbei. Es war nur der kurze Moment, als das Gewebe aus dem Wurzelkanal entfernt wurde.


Unsere Frage: Waren die Schmerzen stark?


Matthias: Nein! Ich habe mir schon einmal mit dem Hammer auf den Daumen gehauen, das hat deutlich mehr weh getan.


Unsere Frage: Was würdest du unseren Lesern raten, die ihre erste Wurzelbehandlung haben und große Angst verspüren?


Matthias: Redet mit eurem Zahnarzt! Sucht euch jemanden, der auch Angstpatienten behandelt und versteht. Der Erfolg und auch das Wohlbefinden bei der Wurzelbehandlung ist maßgeblich vom behandelnden Arzt abhängig. Und achtet bitte darauf, dass euer Doc Kofferdam benutzt!


Unsere Frage: Kofferdam? Warum und was ist das überhaupt?


Matthias: Kofferdam ist praktisch ein OP-Tuch, mit dem der Zahn vom Rest des Mundes abgesondert wird. Dadurch verhindert der Zahnarzt, dass Bakterien aus der Mundhöhle in die offenliegenden Kanäle gelangen. Die Erfolgschancen einer Wurzelbehandlung mit Kofferdam sollen deutlich höher sein.


Wir: Danke dir Matthias, für deinen Erfahrungsbericht und natürlich, gute Besserung für deinen Zahn!


Wir danken Matthias, dass er seine Erfahrungen mit uns geteilt hat. Ein interessanter Fall, denn in den meisten Fällen dauert die Wurzelbehandlung über mindestens zwei Sitzungen. Lass dich dahingehend am besten immer von deinem Zahnarzt beraten, denn er kennt die individuellen Verhältnisse deiner Zähne!


Faktencheck: Tut eine Wurzelbehandlung weh oder nicht?


Unser Interviewpartner Matthias berichtet von leichten Schmerzen während der Wurzelbehandlung. Das Internet ist voller Horrormeldungen und wir behaupten einfach, Wurzelbehandlungen sind ohne Schmerzen möglich! Was stimmt denn nun?


Erst einmal ist Schmerz ein sehr individuelles Gefühl, das von jedem Menschen anders wahrgenommen wird. Der erste stößt sich an der Tischkante und flucht vor Schmerzen, der andere nimmt es gar nicht wahr. Tatsächlich ist aufgrund moderner Anästhetika und Spritztechniken eine Wurzelbehandlung ohne Schmerzen möglich! Ob es im individuellen Fall aber anders abläuft, kann dir niemand garantieren.


Insbesondere ein unangenehmes Druckgefühl kann auftreten und wird von manchen Patienten als Schmerz interpretiert. Und dann ist immer auch noch der Zahnarzt eine entscheidender Faktor! Die gute Nachricht ist, dass es in Deutschland sehr viele Top-Zahnärzte gibt, die auf deine Wünsche und Bedürfnisse eingehen. Fühlst du dich bei deinem Zahnarzt nicht gut aufgehoben, suche dir einen Behandler, dem du Vertrauen entgegen bringst.


Lass uns also festhalten, dass eine Wurzelbehandlung nicht weh tun muss, unangenehme Empfindungen aber nicht immer zu vermeiden sind. Es ist schon allein die Lage auf dem Zahnarztstuhl und die lange Mundöffnungszeit bei der Wurzelbehandlung, die viele Patienten stört!


FAQ – die wichtigsten Fragen rund um die Wurzelbehandlung


Du hast sicher noch immer 1000 Fragen und wahrscheinlich auch immer noch etwas Angst vor der Wurzelbehandlung. Wir können dir leider die Angst nicht nehmen, denn in gewisser Weise ist das etwas ganz normales. Du fürchtest dich vor einer Situation, die du noch nie zuvor erlebt hast. Wir können dir aber Antworten auf verschiedene Fragen geben, die sich Patienten (und auch wir selbst) immer wieder stellen!


Warum ist eine Wurzelbehandlung notwendig?


Eine Wurzelbehandlung ist notwendig, wenn das Zahnmark, auch Pulpagewebe genannt, entzündet oder infiziert ist. Das kann durch tiefe Karies, Zahntrauma oder wiederholte Zahnoperationen verursacht werden. Die Behandlung ist wichtig, um den Zahn zu erhalten, Schmerzen zu lindern und die Ausbreitung der Infektion zu verhindern.

Wie lange dauert eine Wurzelbehandlung?


Die Dauer einer Wurzelbehandlung kann je nach Komplexität des Falls variieren. In der Regel dauert eine Behandlungssitzung zwischen 60 und 90 Minuten. Bei komplexen Fällen oder mehreren betroffenen Zähnen können mehrere Sitzungen erforderlich sein.


Kann es Komplikationen bei einer Wurzelbehandlung geben?


Obwohl eine Wurzelbehandlung in der Regel sicher ist, können in seltenen Fällen Komplikationen auftreten. Dazu gehören unzureichende Entfernung der Infektion, Frakturen des Zahns, undichtes Füllmaterial oder Nachblutungen. Wenn du Angst vor Komplikationen bei der Wurzelbehandlung hast, sprich mit deinem Zahnarzt. Du hast auch die Möglichkeit, einen Facharzt für Endodontie aufzusuchen, der sich auf Wurzelbehandlungen spezialisiert hat.


Kann eine Wurzelbehandlung fehlschlagen?


Obwohl eine Wurzelbehandlung in den meisten Fällen erfolgreich ist, kann es gelegentlich zu einem Misserfolg kommen. Dies kann auf verschiedene Faktoren wie das Vorhandensein von zusätzlichen Wurzelkanälen, frakturierten Wurzeln oder nicht erkannten Infektionen zurückzuführen sein. Wenn eine Wurzelbehandlung fehlschlägt, kann eine Wiederholung der Behandlung oder alternative zahnärztliche Maßnahmen erforderlich sein, um den betroffenen Zahn zu erhalten.


Wie viel kostet eine Wurzelbehandlung?


Die Kosten einer Wurzelbehandlung variieren je nach Zahnarzt, Standort, Schweregrad des Falls und Anzahl der betroffenen Wurzeln. In der Regel sind Wurzelbehandlungen kostspieliger als andere zahnärztliche Behandlungen. Bei einem erhaltungswürdigen Zahn übernimmt die Krankenkasse einen Teil der Kosten oder sogar die komplette Wurzelbehandlung. Ob es Sinn macht, zusätzliche Leistungen (z.B. Präparation unter dem Mikroskop) in Anspruch zu nehmen, besprichst du am besten mit deinem Zahnarzt.


Ist eine Wurzelbehandlung in der Schwangerschaft möglich?


In den meisten Fällen spricht nichts gegen eine Wurzelbehandlung in der Schwangerschaft. Um dich und dein Baby zu schützen, solltest du aber zuvor mit deinem Gynäkologen und Zahnarzt sprechen, um die bestmögliche Option zu wählen.


Wie lange dauert die Heilung nach einer Wurzelbehandlung?


Die Heilung nach einer Wurzelbehandlung erfolgt in mehreren Schritten. Während der Behandlung wurde die entzündete Pulpa entfernt, sodass sie als Schmerzauslöser nicht mehr vorhanden ist. Waren bereits die Wurzelkanäle infiziert und ist die Entzündung auf die Wurzelspitze übergegangen, kann die Heilungsphase länger dauern. Im Schnitt sind Entzündungen der Wurzelspitze bei erfolgreicher Wurzelbehandlung nach sechs Monaten ausgeheilt. Keine Angst, du hast kein halbes Jahr Zahnschmerzen, im Schnitt spürst du nach sechs bis acht Tagen nichts mehr von deinen Beschwerden.


Treten nach der Wurzelbehandlung Schmerzen auf?


Bist du mit akuten Zahnschmerzen zu deinem Zahnarzt, wird die Zeit nach der Wurzelbehandlung für dich eine Erleichterung. Der fiese pochende Schmerz ist schon nach der ersten Sitzung fast immer verschwunden. Es ist aber durchaus möglich, dass dein Zahn noch empfindlich ist und beim Aufbiss schmerzhaft reagiert. Das ist normal und kann bis zu einer Woche andauern. Wenn du starke Schmerzen nach einer Wurzelbehandlung hast, rufe bitte deinen Zahnarzt an und suche ihn erneut auf!


Hält eine Wurzelbehandlung für immer?


Eine Prognose für deinen Zahn kann dir nur dein Zahnarzt geben. Wurzelbehandlungen können dafür sorgen, dass du deinen echten Zahn noch über Jahrzehnte behalten kannst. Es ist aber auch möglich, dass die Entzündung nicht ausheilt und dann weitere Maßnahmen nötig werden. Dazu gehört die Wiederholung der Wurzelbehandlung oder auch die sogenannte Wurzelspitzenresektion. Im Allgemeinen wird der Zahn nach der Wurzelbehandlung überkront, um die Stabilität langfristig zu erhalten.


Was passiert bei Schmerzen nach der Wurzelbehandlung?


Hast du nach der Wurzelbehandlung noch Schmerzen, kann das bis zu einem gewissen Grad normal sein. Handelsübliche Schmerzmittel aus der Apotheke, wie z.B. Ibuprofen können Abhilfe leisten. Wenn du starke Schmerzen nach der Wurzelbehandlung hast, die sich nicht mit klassischen Schmerzmitteln behandeln lassen, suche unbedingt deinen Zahnarzt noch einmal auf.


Bitte beachte, dass die Antworten nur als allgemeine Informationen dienen und keine individuelle medizinische Beratung ersetzen. Bei spezifischen Fragen oder Bedenken solltest du einen qualifizierten Zahnarzt aufsuchen.

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